Wirtschaftlichkeit von WKAs/Wer verdient?
Die Wirtschaftlichkeit von WKAs in Gebieten um und unter 6 m/s ist umstritten. Hierzu gibt es hunderte Studien, öffenltich im web zugänglich.
(Graphik links ist von http://bi-wald.blogspot.com.au/p/plandaten-zum-windpark.html)
Empfehlung: die ersten beiden links durchlesen, sie sind gut auf den Spessart übertragbar
Beispiele für Korruption in der Windenergielobby häufen sich ...
"Berechnungsfehler bei Windgutachten
Tatsächlich hat die langjährige Flaute bundesweit viele Windparks in Liquiditätsnot gebracht. Zwischen 2000 und 2006 war der Windertrag so schlecht, dass die Anlagen teilweise nur 80 Prozent des kalkulierten Stroms produzierten. Nach einer repräsentativen Auswertung des Anlegerbeirates im Bundesverband Windenergie laufen mittlerweile etwa 18 Prozent der deutschen Windparks so schlecht, dass diese nicht einmal ihre Tilgung erwirtschaften. Auch im Jahr 2009 war das Windangebot laut Prokon mies: Es lag "durchschnittlich bei nur 77 Prozent".
"Die Probleme der Windparks ähneln sich häufig", sagt Reinhard Ernst, Mitglied im Anlegerbeirat des BWE. "Projektfirmen entwickeln und verkaufen Windparks und versprechen den Anlegern mehr, als sie später liefern können." Für den Windparkexperten aus Diepholz hängt das mit Interessenkonflikten zusammen, die entstehen können, wenn die Projektierung und der Verkauf eines Windparks wie bei der Prokon-Gruppe in einer Hand liegen: "Die Motivation, redlich zu arbeiten, verringert sich dadurch."
Investoren würden oft durch überproportional hohe Vertriebskosten überhöhte Preise bezahlen. Und sie ließen sich von Windgutachten täuschen, die durch grobe Berechnungsfehler allzu optimistische Erträge in Aussicht stellten und für deren Erstellung es bis heute keine gesetzlich vorgeschriebenen Mindeststandards gibt.
Schlechte Aussichten
Stattdessen wächst die Historie von Windparkentwicklern, die mit einer Mischung aus schöngerechneten Ertragsprognosen, massenhaftem Verkauf von Genussscheinen und krimineller Energie Anleger um Millionen geprellt haben." [...]
Zum Artikel gehts hier:
Tatsächlich hat die langjährige Flaute bundesweit viele Windparks in Liquiditätsnot gebracht. Zwischen 2000 und 2006 war der Windertrag so schlecht, dass die Anlagen teilweise nur 80 Prozent des kalkulierten Stroms produzierten. Nach einer repräsentativen Auswertung des Anlegerbeirates im Bundesverband Windenergie laufen mittlerweile etwa 18 Prozent der deutschen Windparks so schlecht, dass diese nicht einmal ihre Tilgung erwirtschaften. Auch im Jahr 2009 war das Windangebot laut Prokon mies: Es lag "durchschnittlich bei nur 77 Prozent".
"Die Probleme der Windparks ähneln sich häufig", sagt Reinhard Ernst, Mitglied im Anlegerbeirat des BWE. "Projektfirmen entwickeln und verkaufen Windparks und versprechen den Anlegern mehr, als sie später liefern können." Für den Windparkexperten aus Diepholz hängt das mit Interessenkonflikten zusammen, die entstehen können, wenn die Projektierung und der Verkauf eines Windparks wie bei der Prokon-Gruppe in einer Hand liegen: "Die Motivation, redlich zu arbeiten, verringert sich dadurch."
Investoren würden oft durch überproportional hohe Vertriebskosten überhöhte Preise bezahlen. Und sie ließen sich von Windgutachten täuschen, die durch grobe Berechnungsfehler allzu optimistische Erträge in Aussicht stellten und für deren Erstellung es bis heute keine gesetzlich vorgeschriebenen Mindeststandards gibt.
Schlechte Aussichten
Stattdessen wächst die Historie von Windparkentwicklern, die mit einer Mischung aus schöngerechneten Ertragsprognosen, massenhaftem Verkauf von Genussscheinen und krimineller Energie Anleger um Millionen geprellt haben." [...]
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